Bioresonanz - Funktion (Schema)

Was sind Allergien und Unverträglichkeiten?

Allergien sind Reaktionen des Körpers auf Fremdstoffe, die mit der meist sehr heftigen Antwort des Immunsystems in Form einer Überreaktion beantwortet werden.
Äußere Zeichen sind häufig Quaddeln, Rötungen, heftiger Juckreiz, Nießreiz, Augenbrennen, wässriger Fließschnupfen, Schleimhautschwellungen der Nase, manchmal Blasenbildung wie nach Verbrennungen, gelegentlich Kopfschmerz, Atemnot, Gliederschmerzen oder akute Durchfälle.

Unverträglichkeiten sind verzögerte körperliche Verarbeitungs- und Abbauvorgänge von Nahrungsmitteln oder z.B. Schimmelpilzsporen, die auf Dauer bei ausreichend hohen Belastungen den Organismus krank machen.
Dabei ist die zugeführte Menge ausschlaggebend. Man kann bestimmte Stoffe gelegentlich subjektiv gut vertragen, bis man plötzlich einmal zuviel davon gegessen hat und z.B. mit Juckreiz und Quaddeln oder Kreislaufproblemen reagiert.

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Ursachen Allergien

Die Veranlagung oder z.T. banale Infekte sind oft neben Störfeld-Narben die eigentliche Ursache einer Allergieentwicklung.
Giftstoffbelastungen durch Umwelt oder Lebensmittelzusätze können einen empfindlichen Körper zusätzlich belasten.

Neurodermitis - typische Hautveränderungen bei Weizeneiweiß - Allergien zeigen sich ab dem 1. Lebensjahr im Gesicht um die Augen und den Mund sowie an den Streckseiten der Arme und Beine. Auffällig ist oft eine Verquellung der Unterlider mit den typischen Längsfalten!

Meist sind es trockene schuppende Ekzeme mit Hautverdickungen, selten nässend, mit starkem Juckreiz. Neurodermitis-typische Hautveränderungen bei Milcheiweiß-Allergie zeigen sich in den ersten Lebensmonaten des Säuglings u.U. schon beim Stillen, da die Mutter häufig mit ihrer Nahrung Milchprodukte aufnimmt und sie über die Milch an das Kleinkind weitergibt. Das Ekzem ist meist an Stirn und Wangen sowie am Körper an den Gelenkinnenseiten als nässende schuppende und stark juckende Hautveränderung sichtbar.

Allergie und chronischer Schmerz sind der Schrei des Körpers nach reinen Orthomolekularia ? nach den richtigen Teilchen!

Oft ist es das richtige Teilchen Zink, das z.B. ein trockenes Auge oder eine schmerzende Schulter in Sekunden nach Gabe in den Mund normalisiert. Es kann aber auch Calcium sein, das zur spontanen Abschwellung bei Urtikaria führt.

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Allergietest

Bei den o.a. Untersuchungen wird eine unschädliche, den Patienten nicht belastende Schwingungs - / Interferenz - Messung durchgeführt. Dabei werden an Akupunkturpunkten der Hand die Energieverhältnisse des Körpers mit und ohne Allergen - Kontakt gemessen.

Im Prinzip handelt es sich um eine elektrische Leitwertmessung an zuvor geprüften Meridian - Punkten. An anderer Stelle des Körpers hat die Haut einen wesentlich geringeren Leitwert oder bei der BRT - Messung scheinbar eine Isolierung.

Werden bei der Messung verschiedene Substanzen mit dem Körper des Patienten über Schwingungen in Kontakt gebracht, reagiert der Patient auf die ihn belastenden Stoffe mit einer deutlich meßbaren Verschlechterung / Interferenz seines Energiefeldes. Stoffe, die ihn nicht belasten, ändern die Meßwerte nicht oder nur geringfügig.

Wenn ein Stoff oder ein belastetes Organ z.B. durch eine Organ - Ampulle als Auslöser einer Erkrankung erkannt wurde, kann man u.U. in gleicher Messung prüfen, welche Medikamente oder hypoallergenen orthomolekularen Elemente zur Heilung infrage kommen.

Die "geeigneten Medikamente" heben den Energieverlust der Belastung weitgehend wieder auf, nicht geeignete Medikamente ändern nichts am schlechten Meßwert.

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Behandlung

Man kann kurzfristig nach Vega - Testung Heuschnupfen oft mit wenigen Sitzungen so behandeln, daß der Patient für 2 - 3 Monate auf seine Pollen nicht mehr reagiert. Bei einem solchen Kurzprogramm mit Löschung der eigenen Allergene ist jedoch im Folgejahr mit einer erneuten Behandlung zu rechnen, da z.B. ursächliche Narben oder andere Ursachen bei dem Betroffenen nicht weiter berücksichtigt und behandelt wurden.

Will man einen Heuschnupfen vollständig auskurieren, so sollte man nach der Erhebung der Krankheitsvorgeschichte sowie der Lebens - und Ernährungsgewohnheiten des Patienten gemäß dem Ergebnis einer Vega - Testung die umfassende Behandlung aller infrage kommender Narben von Kopf bis Fuß durchführen.
Anschließend wird die BRT - Allergielöschungen der jeweils ausgetesteten Allergene vorgenommen..

Bei Neurodermitis, Rheuma oder Colitis gilt das Gleiche in ganz besonderer Weise. Der Patient sollte z.B. bei einer Weizenallergie als Ursache seiner Erkrankung ca. 3 - 4 Wochen völlig ohne Weizen - Information leben.
Das heißt für die Familie, daß weder Weizenbrot noch Nudeln noch Fertiggerichte oder Fertigsoßen im Haus zubereitet werden dürften.

Haben wir alle ursächlichen Patienten - Allergene und Narben umfassend behandelt, so ist der Patient in den Folgejahren in der Regel gesund.

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Funktion BRT

Nach jeweils einer Grund - Therapie wird zunächst eine Schwingungsbehandlung mit verschiedenen elektrischen Frequenzen zur Entstörung von Narben am Kopf und Körper durchgeführt. Bei jedem Termin können 3 Narben nach einer Grund - Therapie behandelt werden.
Unter dieser Behandlung kommt es oft schon zu einer deutlichen Verbesserung des Allgemeinbefindens des Patienten.

Anschließend werden die Schwingungs - Informationen der für den Patienten auslösenden Allergene in umgekehrter z.T. abgeschwächter Form an den Patienten gegeben.
Dabei wird nach der Wellenlehre eine Schwingung mit ihrer exakten Gegenschwingung durch Überlagerung zur Auslöschung gebracht. Die Lösch - Information wird aus der jeweiligen Testampulle in den Schwingkreis gebracht und dabei unterschiedlich verstärkt.

Bei sehr starkem Heuschnupfen unbekannter Ursache kann man z.B. die Allergen - Information aus einem patienteneigenen völlig mit Nasensekret und Tränen durchnäßten Taschentuch nehmen und in einer ansteigenden Verstärkung nach Grundtherapie die augenblicklichen Beschwerden des Patienten sofort bessern!

Wenn ein starkes Allergen wie Schimmelpilze zu schnell, d.h. in einer Sitzung mit hoher Verstärkung gelöscht wird, kann es gelegentlich zu einer erneuten Verschlechterung der Grunderkrankung, z.B. des Rheumas kommen, weil der Körper die Allergeninformation kurzfristig nicht genügend ausleiten kann.
Tritt beim Patienten eine Verschlechterung des Befindens unter der Löschungsbehandlung auf, muß mit zunächst stark abgeschwächter Information sowie ansteigender Verstärkung weiterbehandelt werden.

Nach einer Löschung von Lebensmittelallergien ist eine Karenz von 2 Wochen dringend zu empfehlen, um Rückfälle zu vermeiden.

Merke: Keine BRT ohne anschließende Giftstoff - Ausleitung mit sehr viel Wasser!

Das Wichtigste auf Seiten des Patienten ist neben einer eventuell besprochenen Allergen - Meidung eine hinreichend große Trinkmenge während der BRT - Behandlung.
Das sind in der Regel bei Kindern mindestens 2 l mineralstoffarmes Wasser oder Tee am Behandlungstag, bei Erwachsenen mindestens 3 l Trinkmenge am Behandlungstag! Alkohol in jeder Form ist zu meiden.

Generell kann gesagt werden, daß heute wegen der meistens zu geringen Bewegung und dadurch zu wenig Schwitzen die Trinkmenge zu gering ist.
Weniger als 1,5 l freie Flüssigkeit sollte ein Erwachsener nie trinken; im Sommer mindestens 2 l pro Tag!

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Erfolg mit hoT

Durch die Behandlung der Patienten mit der hypoallergenen orthomolekularen Therapie ? hoT ? werden die Ergebnisse anderer naturheilkundlicher Verfahren deutlich verbessert und halten wesentlich länger. Der Behandlungserfolg steigt mit dem Ausgleich orthomolekularer Dysbalancen, weil es bei guter Selbstregulation des Körpers seltener zu Rückfällen kommen kann.

Das bekannteste klassische Beispiel aus der Schulmedizin ist die Behandlung einer Urtikaria, das ist eine Nesselsucht, mit hohen Calciumgaben entweder durch Trinken oder direkt in die Vene. Die spontanen Verbesserungen sind oft verblüffend. Wieviel effektiver ist in solchen Fällen erst die Kombination verschiedener hypoallergener orthomolekularer Therapeutika z.B. auch mit ungesättigten Fettsäuren oder Vitaminen.

Die Allergie-Erscheinungen sind stets Ausdruck von maximalem Streß des Körpers, der seine Abgrenzung gegenüber der Umwelt nicht mehr vollständig aufrechterhalten kann.

Das gestörte Streßmanagement kann über die Optimierung der Nebennierenrindenregulation auch durch die zusätzliche Gabe von Nachtkerzenöl, Vitamin E, Vitamin A und B- Komplex verbessert werden, wobei Cobalt, Mangan und Molybdän oft genauso notwendig sind wie Zink, Selen und Vitamin Q 10. Ohne eine umfassende orthomolekulare Darmsanierung bleiben jedoch dauerhafte Erfolge meistens aus.

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