Psychosomatik

Orthomolekulare Therapie und Psychosomatik

Die Orthomolekulare Therapie ist die Behandlung von Gesundheitsstörungen oder Erkrankungen mit Mineralien, Spurenelementen, ungesättigten Fettsäuren und Vitaminen. Die Psychosomatik ist die Lehre von den Wechselbeziehungen zwischen Seele, Geist und Körper. Dabei werden die linearen Übertragungen von seelischen Störungen auf das Soma - den Körper - untersucht. Die umgekehrte Übertragung müßte Somatopsychik genannt werden. Hinweis auf diese Ursachen - Wirkungsbeziehung ist der leider immer wieder zu beobachtende Umstand, daß z.B. chronisch Schmerzkranke als (ursächlich) psychiatrisch auffällig angesprochen werden - wobei hier nach meiner Auffassung die Wechselwirkung gerade vom Soma mit seinem chronischen Schmerz aktiviert und gesteuert wir.
Nach meinen Praxiserfahrungen ist die Psyche letztendlich Spiegelbild einer mehr oder minder gestörten Hormonellen Regulation, was beispielsweise bei der erfolgreichen na-turheilkundlichen Behandlung eines Prämenstruellen Syndroms besonders augenfällig wird. Hat die Patientin keine Menstruationsbeschwerden und keine hormonellen Dysbalancen mehr, ist sie wieder aktiv, voll belastbar und voller Lebensfreude.

Aus der Applied Kinesiology ? AK - kennen wir die sogenannte ?Triade of Health? ? das sogenannte Gesundheitsdreieck, das im Idealfall ein gleichschenkliges Dreieck bildet . Die Basis bildet das Soma / die Körperstruktur, der linke Schenkel wird durch die Chemie / Nahrung, der rechte durch die Psyche / Seele gebildet. Nur wenn die chemischen Einflüsse, d.h. normalerweise die Nährstoffe, in einem physiologisch ausgewogenen Verhältnis zum Bedarf des Körpers stehen, können sich die Struktur und die Psyche im Einklang ausbalancieren.

Nicht berücksichtigt ist bei diesem Entwurf die Energie, die erst das Leben ermöglicht: Die Energie als Wechselwirkung von Magnetfeldern ebenso wie die Energie, die uns die Sonne spendet oder auch die Energie, die übertragen wird analog zum ?Thierischen Magnetismus? eines Messmer aus dem 18. Jahrhundert. Diese finden wir heute beim Shiazu eben so wie beim Reiki oder anderen manuellen Verfahren wie der Akupressur.
Die Energie mit ihren elektromagnetischen Wechselwirkungen ist es sicher auch, die über die streichelnde Hand der Mutter das weinende Kind beruhigt.

Wir alle kennen Bilder, die uns den Zusammenhang von Psyche und Körperstruktur offenbaren, die mit den Stichworten ?Psycho-Somatik und Somato-Psychik? in ihren Wechselbeziehungen zu beschreiben sind:

  • Die Trauerhaltung mit Tränen, hängenden Schultern und gebeugtem Kopf; die erst durch Streß auftretende Allergie ebenso wie den in den Nacken geworfenen Kopf und die ausgebreiteten Arme des strahlenden Siegers.

Wir alle kennen Bilder, die uns den Zusammenhang von Körperstruktur und Chemie offenbaren, die mit den Stichworten ?Somato-Chemik und Chemo-Somatik? in ihren Wechselbeziehungen zu beschreiben sind:

  • Ein längerer Mangel an Nahrung führt zu Schwäche, aber auch zu Störungen im Denken und zu einem allgemeinen Abbau von Körpergewebe. Das andere Extrem sind die ungewöhnlichen Figuren, die aufgrund ihrer maßlosen scheinbar unbegrenzten Fettsucht z.B. im amerikanischen Alltag auffallen. Strukturelle Probleme wie z.B. Zahnlosigkeit führt langfristig stets auch zu Veränderungen der Digestion und damit der Chemie des Körpers.

Wir alle kennen Bilder, die uns den Zusammenhang von Chemie und Psyche offenbaren, die mit den Stichworten ?Chemo-Psychik und Psycho-Chemik? in ihren Wechselbeziehungen zu beschreiben sind :

  • Da ist der Frustesser, der unter psychischen Belastungen ständig mit seinem Gewicht kämpft wie der Asket, der seinen Geist über körperliche Bedürfnisse triumphieren läßt. Nicht zuletzt kennen wir den Zusammenhang von Psyche und Immunologie, der sich inzwischen als eigene Forschungsrichtung der Psycho-Immunologie etabliert hat. Die Psychopharmaka sind ein weiterer Aspekt dieser Wechselbeziehungen.

Für jedes der drei Elemente Körperstruktur ? Chemie ? Psyche beherrschen wir inzwischen medizinisch spezifische Modulationsmöglichkeiten:

  • Die Störungen der Körperstruktur behandeln wir mit der Osteopathie oder der Chirotherapie, mit dem Bionator und der Krankengymnastik, mit Bißschienen, Orthesen oder auch mit dem chirurgischen Handwerkszeug.
  • Die Störungen der Seele behandeln wir mit der Psychotherapie ebenso wie mit der Ordnungstherapie oder mit der Familientherapie. Aber auch mit Bachblüten, Klängen, Düften und Energien können wir einer kranken Seele helfen.
  • Die Störungen der Chemie behandeln wir durch Änderungen unserer Nahrung. Dazu gehören Diätformen ebenso wie z.B. die verschiedenen Fastenformen oder seit Linus Pauling die hoT - die hypoallergene orthomolekulare Therapie. Dazu gehören aber auch die Allopathie, die Antibiose oder die Chemotherapie, die alle gezielt über chemische Eingriffe in den Körper versuchen, neue kybernetische Gleichgewichte aufzubauen.
  • Der fließende Übergang der drei scheinbar konträren Ansätze wird durch energetisierte oder energetisierende Therapeutika wie z.B. Homöopathika, Bachblüten, Edelsteine oder auch durch direkte Energie in Form von Magnetfeldern, Mikrowellen sowie durch energetische Felder z.B. des Reiki und Messmerismus hergestellt.

Du bist, was Du ißt! wußte schon Hippokrates. F.X.Mayr legte auf die gut gekaute na-türliche Kost ebenso Wert wie Bircher-Benner, Kollath und andere. Wir alle wissen, daß Gesundheit ohne natürliche Kost und sauberes Trinkwasser auf Dauer nicht möglich ist. Wir alle wissen auch, daß diese gesunde Ernährung heute eher die Ausnahme als die Regel ist. Mehr als 20 kg Laborchemie ißt der Durchschnittsdeutsche pro Jahr. Das ist ein ganzer Sack voll belastender, unverdaulicher chemischer Verbindungen. Diese sind teilweise allergisierend oder cancerogen sowie auch für ihre Hormondrüsen modulierenden Eigenschaften bekannt.

Wie können wir diese Belastungen frühzeitig erkennen?

Dabei kommt uns eine Fähigkeit des Mundes zustatten, über die ich bisher wenig oder nichts gehört und gelesen habe.
Offenbar ist der Mund ein ?bioenergetischer Käfig? vergleichbar dem Faradayschen Käfig der Physik. Er nimmt die bioenergetischen Informationen von Spuren eingebrachter Materialien in Bruchteilen von Sekunden auf, um die energetische Balance des ganzen Körpers schlagartig zu ändern.

Damit prüfen Mensch und Tier seit Anbeginn die Genießbarkeit von Speis und Trank. Oder woher sonst haben die frei lebenden Tiere ihre Erkenntnis der für ihre Spezies gesunden Nahrungsmittel? Dem modernen Menschen wurde diese natürliche Fähigkeit inzwischen weitgehend abtrainiert. Nur so ist der ?Genuß? von Cola und Chips zu begreifen.
Wenn man diese Zusammenhänge kennt und berücksichtigt, wird klar, daß man im Einzelfall mit unverträglichen Zahnersatzmaterialien großen Schaden im Körper anrichten kann. Dieses Prüfsystem steht dann im Dauerstreß!

Die Verknüpfung von Psyche und Soma - Geist und Körper - erfolgt über sogenannte Neurotransmitter. Das sind Botenstoffe, die u.a. aus Nervenzellen des Limbischen Systems oder aus hormonaktivem Nervengewebe wie z.B. aus dem Hypothalamus und der Hypophyse abgegeben werden.
Die Aktivitäten und Interaktionen dieser Zentren können sowohl von den angesprochenen Nahrungsmittelchemikalien als auch beispielsweise durch Schwermetalle wie Quecksilber aus Amalgam, Blei aus Luft und Trinkwasser oder Cadmium aus dem Tabakrauch gestört werden. Hier spielt das Selen als Antioxidanz und Neutralisator der Schwermetallionen seine wichtige Rolle. Durch die Bildung z.B. von schwer löslichen Quecksilberselenit-Verbindungen kommt es zu einer physikochemischen Neutralisation des giftigen Ions im Gewebe. Fehlt Selen im Körper, sind die Auswirkungen von Quecksilber-Amalgamvergiftungen wesentlich belastender für die kybernetische Steuerung des Patienten.

Die Hormonelle Regulation umfaßt das Zusammenwirken von Epiphyse, Hypophyse, Thyreoidea, Nebenniere, Gonaden und wahrscheinlich auch des Pankreas sowie des Thymus. Außerdem sind die o.a. Kerngebiete des Cortex an der Abstimmung beteiligt. Alle Stationen dieser Regulation stehen in rückkoppelnden Wechselbeziehungen. Kommt es zu Störungen dieser kybernetischen Verknüpfungen, hat der Körper zusätzlichen unerkannten Streß!

Die o.a. Neurotransmitter bestehen meistens aus Verbindungen von Cholesterinabkömmlingen und Eiweißen. Streß führt deshalb gesetzmäßig zu einer erhöhten körpereigenen Cholesterinsynthese als sogenannter Predrug.
Dafür sind u.a. ungesättigte Fettsäuren erforderlich. Das erklärt die Besserung psychoso-matischer Störungen unter der regelmäßigen Zufuhr von Omega - Fettsäuren. Die notwendige Bereitstellung von Eiweiß im Körper erfolgt einerseits durch Aufnahme über die Ernährung sowie durch Eigensynthese. Diese benötigt neben essentiellen Eiwei-ßen, die bei ausgewogener natürlicher Ernährung meist ausreichend zugeführt werden, z.B. Zink und Magnesium als Katalysatoren.

Zink ist neben Mangan und Chrom essentiell für die Wechselwirkungen der Hormondrü-sen wie auch für die Mobilisierung, Entgiftung und Ausleitung der Gewebeschlacken in der Grundsubstanz aller Gewebe.
Fettlösliche Gifte werden in Verbindung mit Omega-Fettsäuren gelöst und der Leberent-giftung zugeführt. Eine Ausleitung kann nur erfolgen, wenn die orthomolekularen Speicher gut gefüllt sind. Ist das nicht der Fall, leitet der Körper die relativ zu geringen Ressourcen dorthin, wo sie aktuell am notwendigsten sind.

Dieser Mechanismus des optimierten Einsatzes vorhandener Ressourcen ist vergleichbar der Zentralisation bei Kreislaufschock oder der Umverteilung der zirkulierenden Blut-menge in Abhängigkeit vom aktuellen Bedarf:

  • Verdauung führt zur einer verstärkten Durchblutung der Verdauungsorgane,
  • Sport zu einer verstärkten Muskeldurchblutung und
  • Denken zu einer vemehrten Durchblutung aktivierter Hirnareale.

Vergleichbare Regulationen können wir heute durch die SPECT-Untersuchungen des Hirnes oder auch der Lunge radiologisch nachweisen. Sind diese Regulationen gestört, so haben wir somato-chemopsychische Wechselwirkungen zu erwarten. Genau hier setzt die hoT ein.

Durch das Angebot reiner essentieller Substituenten wird die Nahrung biologisch aufgewertet. Dadurch werden sowohl Fertigungsverluste wie auch Lagerungsverluste durch lange Transporte usw. zum großen Teil ausgeglichen.
Außerdem ermöglicht ein hohes Angebot an essentiellen Substanzen wie Zink, Selen, Mangan, Chrom, Magnesium, Calcium sowie von Vitaminen und essentiellen Fettsäuren eine effiziente Entgiftung im Körper.

Nach umfassender Ausleitung derartiger Schlackenstoffe ist die Grundsubstanz wieder ein regulationsfähiger Puffer, dessen Informationssysteme frei arbeiten können. Das führt neben einer sichtbar verbesserten Muskelfunktion mit geringeren Verletzungsrisiken auch zu einer Verbesserung der hormonellen Geweberegulation.
Am Bild der Wechselwirkungen zwischen hoT und Psyche einerseits sowie Soma andererseits läßt sich eine signifikante Funktionsverbesserung z.B. im Rahmen einer Hormonuntersuchung in Abhängigkeit vom bisherigen Cyklusverlauf durchführen. Dabei sehen wir oft nach nur 2-3 Monaten Therapie nach zuvor instabilen anovulatorischen Cyklen einen regelmäßigen stabilen Cyklus mit regelrechter Ovulation.
Die Aura der Patientin als äußerer Ausdruck psychosomatischer und energetischer Wechselwirkungen erstrahlt neu und Schmerzen oder Bewegungseinschränkungen als Ausdruck gestörter Somatik lösen sich oft spontan in Nichts auf. Das Bild der Haut verbessert sich ebenso wie die Haltung, die Haare erhalten neuen Glanz wie die Augen, die plötzlich wieder strahlen.

Was wir bei diesen Veränderungen äußerlich beobachten sind die Einflüsse des

  • Limbischen Systems auf die Psyche mit den subcortikalen kybernetischen Vernetzun-gen innerhalb der alten Hirnregionen, die die Vigilanz, die Kognition wie die Haltung langfristig beeinflussen.
  • Hypothalamus auf das Soma mit den kybernetischen Vernetzungen der endokrinen wie der neurotropen Hormonellen Regulation, der Digestion und Abwehrsysteme sowie auf den Muskeltonus, die Herz-Kreislaufregulation, die Atmung usw.

Wird der Körper nach einer allgemeinen Verbesserung der Grundregulation mit einer ODS - Orthomolekularen Darm-Sanierung - weiter entlastet, so kommt es zur Ausheilung verschiedener chronischer Herde, zum weiteren Ausgleich muskulärer Dysbalancen wie z.B. der Kaumuskulatur mit einer funktionellen Verbesserung der Kiefergelenke und damit auch über Wechselwirkungen mit der Halswirbelsäule zu einer Stabilisierung ausgeglichener Muskelkräfte an der Wirbelsäule.

Meine Grundlage dieser Therapien bilden die folgenden hypoallergenen Produkte : Lachsöl, Spurenelemente und Magnesium-Calcium für ca. 2-3 Wochen in erhöhten Dosen. Daran schließt sich regelmäßig zur ODS die Gabe von 3-SymBiose an, bestehend aus lebensfähigen Lactobacillen, Bifidobakterien und Inulin, die Vitamine B12, Folsäure und D3 sowie Zink und Silicea.

Das obige Regime wird insgesamt etwa 10-12 Wochen ohne Candidadiät unter gesunder Naturkost auch mit Obst durchgeführt und überzeugt durch sehr gute Ausleitungsergebnisse, eine umfassende Symbioselenkung auch bei Belastungen z.B. mit Amöben oder Chlamydien sowie regelmäßiger Abheilung verschiedenster Ekzeme, Dykeratosen, Vaginalmykosen usw. Die abschließende Therapie dient der Optimierung der kybernetischen Meridian-Regulation und erfolgt mit verschiedenen getesteten Vitaminen wie z.B. Vitamin B-Komplex plus, Q 10 Vitamin C - mit Acerolapulver - oder Vitamin A+E in natürlichem Leinöl.

Dabei ist mir der natürliche Ursprung sowie eine naturnahe Form der Verarbeitung der getesteten Rohstoffe zu gut testenden Fertigprodukten besonders wichtig. Nur Produkte, die keinen zusätzlichen Streß im Körper auslösen, haben die Potenz, auch lange bestehende chronische Regulationsstörungen auszugleichen und scheinbar unheilbare Erkrankungen zu heilen.

Das wird bei mehr als 70 % der Kranken in meiner Praxis immer wieder innerhalb von wenigen Wochen oder Monaten offensichtlich:
Eine optimale hoT mit breitem Ansatz an Vitaminen, Spurenelementen, Mineralien und Ölen führt zu einer von außen erkennbaren, gelenkmechanisch-funktionell meßbaren Verbesserung der Regulation. Die Patienten blühen auf, sie fühlen sich belastbarer gegenüber Streß und Umweltnoxen und selbst ?unheilbare? chronische Schmerzzustände verschwinden in mehr als 80% der Fälle dauerhaft.

Zusammenfassung:

In dem o.a. Text habe ich an paradigmatischen Beispielen und Befunden aufgezeigt, wo Wechselwirkungen zwischen der Psyche, dem Soma sowie einzelnen essentiellen Nährstoffen wie Mineralien, Spurenelementen, Omega-Fettsäuren usw. im Sinne der Orthomolekularen Medizin bestehen.

Die hoT ist bei richtigem Verständnis eine biologische Aufwertung der an essentiellen Inhaltsstoffen verarmten modernen Nahrung. Werden wie bei der hoT bioenergetische Wechselwirkungen hinsichtlich optimaler Verträglichkeit bei der Herstellung von Ortho-molekularia berücksichtigt, so erweitert die hypoallergene orthomolekulare Therapie ihr Wirkspektrum in den energetischen Bereich.

Damit ist sie gerade im feinstofflichen Bereich besonders effizient, weil sie vom Körper offenbar leichter resorbiert und verstoffwechselt werden kann. Die Utilisation von hoT-Orthomolekularia zeigt binnen kurzer Zeit äußerlich sichtbare Zeichen der Entschlackung, verbesserter Muskel- und Gelenkfunktionen, verbesserter Hormoneller Regulation und z.B. sportlicher Leistungsfähigkeit.

Die signifikant verringerte Verletzungshäufigkeit und -schwere sowie die unerwartet gute Medaillenausbeute der deutschen Ski-Alpin Nationalmannschaften in St.Anton 2001 unter der hoT sind ein weiteres schönes Beispiel für die oben vorgetragenen Zusammenhänge. Seither haben sich durch viele Deutsche, Europa- und Weltmeisterschaften sowie bei der aktuellen Kieler Woche 2004 als Abschlußtest vor Olympia mit zwei Silbermedaillen im Segeln weitere Erfolge aus diesen Therapieansätzen entwickelt.

Die Normalisierung der Fertilität bei Mann und Frau ohne Hormongaben ist ein zusätzlicher Beleg für die ganzheitliche Wirkung dieses innovativen Behandlungsverfahrens, die allerdings bei einer in den letzten Jahren erfolgreichen Damen-Segelcrew zu einem Teilnahmeverzicht bei der diesjährigen Olympiade führte.

Das sichtbare und vom Patienten sowohl psychisch als auch physisch erlebte Ergebnis einer umfassenden hoT läßt sich am Besten so zusammenfassen:

Gesundheit ist mehr als fehlender Schmerz - Gesundheit ist Lebensfreude!

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Orthomolekulare Therapie und Psychosomatik

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